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Referenzen

Strategie und Haushaltssicherung

Strategie und Haushaltssicherung

  • Stadt Helmstedt
  • Stadt Ritterhude
  • Stadt Neuruppin
  • Hansestadt Wismar
  • Landeshauptstadt Hannover
  • Stadt Eberswalde
  • Stadt Lübben
  • Stadt Hohenmölsen
  • Stadt Fürstenwalde
  • Gemeinde Zeuthen
  • Gemeinde Fehrbellin
  • Landkreis Nordwestmecklenburg
  • Landkreis Teltow-Fläming
  • Landkreis Göttingen
  • Landkreis Uckermark

Organisation und Management

  • Stadt Munster
  • Stadt Grevesmühlen
  • Stadt Brunsbüttel
  • Stadt Stadthagen
  • Stadt Wriezen
  • Stadt Papenburg
  • Stadt Nidderau
  • Stadt Königs Wusterhausen
  • Amt Gransee und Gemeinden
  • Amt Britz-Chorin-Oderberg
  • Amt Seelow Land
  • Gemeinde Grünheide (Mark)
  • Gemeinde Birkenwerder
  • Landkreis Spree-Neiße
  • Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
  • Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) – AöR –
  • Deutsche Rentenversicherung Bund
  • IT-Verbund Stormarn
  • Städtischer Betriebshof (SBH) Eigenbetrieb der Stadt Königs Wusterhausen
  • Unfallkasse Nord

Haushalts­- und Rechnungswesen

  • Stadt Munster
  • Stadt Wriezen
  • Stadt Helmstedt
  • Stadt Neuruppin
  • Universitäts- und Hansestadt Greifswald
  • Stadt Jüterbog
  • Stadt Ludwigsfelde
  • Stadt Oderberg
  • Stadt Ketzin
  • Stadt Hagenow
  • Stadt Kremmen
  • Stadt Trebbin
  • Stadt Großräschen
  • Stadt Luckenwalde
  • Stadt Rathenow
  • Stadt Bad Freienwalde
  • Stadt Schneverdingen
  • Inselstadt Malchow
  • Stadt Wittstock/Dosse
  • Amt Britz-Chorin-Oderberg
  • Amt Seelow-Land
  • Amt Brieskow-Finkenherd
  • Amt Röbel-Müritz
  • Amt Peenestrom
  • Amt Lützow-Lübstorf
  • Amt Malchow
  • Amt Döbern-Land
  • Gemeinde Heideblick
  • Gemeinde Stahnsdorf
  • Gemeinde Ahrensfelde
  • Gemeinde Schöneiche
  • Gemeinde Schorfheide
  • Gemeinde Schwielowsee
  • Landkreis Nordwestmecklenburg
  • Landkreis Teltow-Fläming
  • Landkreis Uckermark

Wirtschaftlichkeit

  • Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg (BA)
  • Bundespolizei, Potsdam (BP)
  • Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Bonn
  • Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
  • Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung (BAM)
  • Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg (KBA)
  • Bundesamt für Informationsmanagement und Informationstechnik der Bundeswehr, Koblenz
  • Koordinierungs- und Beratungsstelle der Bundesregierung für Informationstechnik in der Bundesverwaltung (KBSt)
  • Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder, Karlsruhe
  • Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau
  • Partnerschaft Deutschland
  • Landesbetrieb Geobasisdaten Brandenburg (LGB), Potsdam
  • Landesamt für Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern, Rostock
  • Senat für Justiz, Berlin
  • Ministerium der Finanzen des Landes Brandenburg, Potsdam
  • Thüringer Finanzministerium, Erfurt
  • Staatsbibliothek zu Berlin
  • Hessische Zentrale für Datenverarbeitung (HZD), Wiesbaden
  • Verbraucherzentrale Bundesverband
  • Hansestadt Hamburg
  • Stadt Munster
  • Universitäts- und Hansestadt Greifswald
  • Stadt Barth
  • Stadt Berlin
  • Stadt Potsdam
  • Stadt Sehnde
  • Stadt Köln
  • Stadt Dortmund
  • Stadt Garbsen
  • Kreisfreie Stadt Cottbus
  • Stadt Zossen
  • Stadt Neustrelitz
  • Gemeinde Heideblick
  • Gemeinde Stahnsdorf
  • Gemeinde Grünheide
  • Gemeinde Oberkrämer
  • Gemeinde Michendorf
  • Gemeinde Glienicke/Nordbahn
  • Gemeinde Krummhörn
  • Landkreis Mecklenburgische Seenplatte
  • Landkreis Elbe-Elster
  • Landkreis Prignitz
  • Landkreis Barnim
  • Deutsche Rentenversicherung Bund
  • Robert Koch Institut
  • Unfallkasse-Bund
  • Unfallkasse-Nord
  • Unfallversicherung Bund und Bahn
  • Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.
  • init AG
  • Hessische Zentrale für Datenverarbeitung
  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung

Gebühren­kalkulation

  • Amt Barth
  • Hansestadt Hamburg
  • Stadt Berlin
  • Stadt Ketzin
  • Stadt Grevesmühlen
  • Stadt Königs Wusterhausen
  • Landeshauptstadt Hannover
  • Stadt Eberswalde
  • Stadt Lübben
  • Stadt Hohenmölsen
  • Stadt Fürstenwalde
  • Welterbestadt Quedlinburg
  • Stadt Altlandsberg
  • Stadt Straßfurt
  • Stadt Eisenach
  • Stadt Bad Nauheim
  • Stadt Weimar
  • Hansestadt Uelzen
  • Stadt Schwarzheide
  • Amt Britz-Chorin-Oderberg
  • Amt Seelow-Land
  • Amt Brieskow-Finkenherd
  • Amt Röbel-Müritz
  • Amt Peenestrom
  • Amt Lützow-Lübstorf
  • Amt Gransee und Gemeinden
  • Amt Züssow
  • Amt Grevesmühlener Land
  • Amt Neustadt/Dosse
  • Gemeinde Zeuthen
  • Gemeinde Fehrbellin
  • Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg
  • Landkreis Elbe-Elster
  • Landkreis Göttingen
  • Robert Koch Institut
  • Unfallkasse-Bund
  • Unfallkasse-Nord
  • Unfallversicherung Bund und Bahn
  • Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.
  • init AG
  • Hessische Zentrale für Datenverarbeitung
  • Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Dieburg
  • Wasser- und Abwasserzweckverband Elbe-Elster-Jessen

Kosten- und Leistungsrechnung

  • Stadt Grevesmühlen
  • Stadt Munster
  • Universitäts- und Hansestadt Greifswald
  • Stadt Barth
  • Stadt Helmstedt
  • Stadt Jüterbog
  • Stadt Ludwigsfelde
  • Stadt Brunsbüttel
  • Stadt Ritterhude
  • Amt Barth
  • Amt Gransee und Gemeinden
  • Amt Züssow
  • Amt Grevesmühlener Land
  • Amt Neustadt/Dosse
  • Gemeinde Heideblick
  • Gemeinde Ahrensfelde
  • Gemeinde Grünheide (Mark)
  • Gemeinde Birkenwerder
  • Gemeinde Schönwalde Glien
  • Landkreis Mecklenburgische Seenplatte
  • Landkreis Nordwestmecklenburg
  • Landkreis Teltow-Fläming

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Kundenstimmen

STRATEGIE UND HAUSHALTSSICHERUNG

  • Die Zusammenarbeit mit dem IPM war unkompliziert, stets korrekt, von hohem Sachverstand geprägt und auf einen gemeinsamen Konsens ausgerichtet. Die Entscheidung für eine Zusammenarbeit hat sich für unsere Gemeinde bereits jetzt gelohnt. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen uns die zukünftigen Handlungsschwerpunkte aus Bürgersicht. Allen Gemeinden, die Ihre Zukunftsgestaltung selbst bestimmen und absichern wollen, kann ich eine Zusammenarbeit mit dem Institut bestens empfehlen.

    Herr Wolfram Klein, Vorsitzender des Zukunftsausschusses Pinnow 2025 in der Gemeinde Pinnow bei Schwerin.
    Projekt geleitet von: Oliver Massalski
  • In Vorbereitung der Haushaltsplanung stand das IPM unserem Landkreis bei der Entwicklung von steuerungsrelevanten Produktzielen und Kennzahlen kompetent und fördernd zur Seite. Wesentlich war, dass die Fachkräfte des IPM unsere Führungskräfte für das Thema der Haushaltssteuerung gewinnen konnten. In mehreren im 1. Halbjahr anberaumten Veranstaltungen – dazu gehörten auch Workshops mit den Produktverantwortlichen – ist es gemeinsam gelungen, das „theoretische“ Modell eines kommunalen Zielsystems mit konkreten Beispielen aus allen Fachbereichen zu untermauern. Klarheit in der Methodik und eine verständliche, sachgerechte Vermittlung der praktischen Umsetzung zeichnen das IPM in besonderer Weise aus. Im Ergebnis der erfolgreichen Projektarbeit konnten wir strategisch ausgerichtete Produktziele und Kennzahlen in den Haushalt einstellen, deren Ergebnisse wir nunmehr im Berichtswesen verankern und weiter evaluieren können.

    Frau Regine Wolff, Fachdienstleiterin Finanzen und Controlling aus dem Landkreis Nordwestmecklenburg
    Projekt geleitet von: Dr. Christian Müller-Elmau

HAUSHALTS- UND RECHNUNGSWESEN

  • Ich möchte Ihnen nochmal auf diesem Weg für das kurzweilige Seminar danken. Sie haben es geschafft, in mir eine Begeisterung für die „kaufmännischen Aspekte des Lebens“ zu wecken. Anfangs hatte ich Bedenken, dass 3 Tage „Doppik“ lang und trocken werden, aber dank Ihnen ist es unterhaltsam und sehr lehrreich gewesen. Vielen herzlichen Dank.

    Frau Carmen Auerswald, Amtsleiterin aus der Kreisstadt Döbeln
    Projekt geleitet von: Christoph Lehmitz
  • Durch verschiedene Aufforderungen durch Landkreis und Gemeindevertreter unter Druck geraten, haben wir nach Genehmigung der notwendigen finanziellen Mittel Herrn Harder und Frau Knöfel vom IPM Berlin mit der Erstellung der 6 Eröffnungsbilanzen (1 Amt, 5 Gemeinden) per 01.01.2011 beauftragt.
    Unsere Mithilfe war natürlich gefragt, denn nur die Verwaltungsmitarbeiter verfügen über das notwendige Hintergrundwissen.
    Das war im Jahr 2016. Das Hauptproblem war die Erfassung und Bewertung des Sachanlagevermögens. Mit Hilfe automatisierter Verfahren konnten diese Probleme gelöst und die Erstellung der Eröffnungsbilanzen bis zur Prüfungsreife geführt werden. Daran sofort anschließend wurde die Arbeit an den Jahresabschlüssen aufgenommen. Die Jahresabschlüsse der Jahre 2011 und 2012 haben wir gemeinsam mit Herrn Harder und Frau Knöfel erstellt. Die 2011er Jahresabschlüsse sind mittlerweile geprüft, beschlossen und bekannt gemacht worden. Die 2012er Abschlüsse befinden sich beim RPA.
    Wir haben so viel gutes Rüstzeug übergeben bekommen, dass wir die 2013er Jahresabschlüsse bereits ohne fremde Hilfe erstellen konnten.
    Jetzt haben wir das Jahr 2018. Wir haben immer noch die Jahresabschlüsse 2014 ff. vor uns, aber das ist für uns jetzt eine Fleißarbeit. Der Grundstock ist gelegt.

    Frau Ute Bürger, Leiterin der Kämmerei beim Amt Seelow Land
    Projekt geleitet von: Barbara Knöfel
  • Bei der Einführung der Doppik war uns das Institut für Public Management ein kompetenter und hilfreicher Partner. Dessen Leistungsfähigkeit und die langjährige Erfahrung haben sich für uns ausgezahlt.

    Holger Schubert, Abteilungsleiter der Sachgebiete Zentrale Verwaltung und Personal aus der Stadt Jüterbog
    Projekt geleitet von: Christoph Lehmitz
  • Die Gemeinde Schwielowsee arbeitet seit März 2018 eng mit dem Institut für Public Management zur Erstellung der Jahresabschlüsse der Gemeinde für die Jahre 2014 bis 2019 zusammen. In Persona wird der Finanzbereich von Frau Barbara Knöfel und Herrn Christoph Lehmitz aktiv begleitet. Neben der Erstellung der Jahresabschlüsse, der Abstimmung der Finanzbuchhaltung und Anlagenbuchhaltung ist IPM auch begleitend bei der Prüfung und Abstimmung der Jahresabschlüsse durch das zuständige Rechnungsprüfungsamt des Landkreises tätig. Die Begleitung erfolgt vor Ort, so dass der ständige Kontakt und die Abstimmung gegeben sind. Die Zusammenarbeit erfolgt auf einer vertrauensvollen Basis, die Bearbeitung routiniert, akribisch und fachlich kompetent. Im Zusammenhang mit den JAB`s erfolgt die Überprüfung der vorhandenen Dienstanweisungen und Richtlinien und deren Überarbeitung z.B. Aktivierungsrichtlinie und Inventurrichtlinie, Forderungswertberichtigung und Rückstellungsbildung. Für die optimale Vorbereitung und Erstellung der JAB`s ab 2020 erfolgt eine Inhouse-Schulung.

    Frau U.Lietz, Leiterin Fachbereich Finanzen bei der Gemeinde Schwielowsee
    Projekt geleitet von: Barbara Knöfel
  • Wir schätzen ein, dass die Fachtagung Kommunalfinanzen Tagung als ein voller Erfolg gewertet werden darf. Dass wir eine sehr positive Bilanz ziehen können, verdanken wir maßgeblich den beteiligten Referentinnen und Referenten. Sie haben mit Ihrem Vortrag den Teilnehmer/innen wertvolles Wissen vermittelt sowie Anregungen für die Diskussion gegeben. Mit Freude können wir feststellen, dass Ihr Vortrag von den meisten Teilnehmer/innen als sehr gelungen eingeschätzt wurde. Wir würden uns freuen, wenn wir auch weiterhin bei künftigen Projekten mit Ihrer Unterstützung rechnen können.

    Frau Katharina Bartsch aus dem Tagungsmanagements des kommunalen Bildungswerks e.V.
    Projekt geleitet von: Dr. Cristian Müller-Elmau
  • Die Stadt Trebbin wollte und musste nach der Prüfung und Genehmigung der Eröffnungsbilanz im Jahr 2018 die Jahresabschlüsse aufholen. Das IPM steht uns hilfreich zur Seite. Mit Frau Knöfel vor Ort konnten wir bereits zwei Jahresabschlüsse fertigen und prüfen lassen. Sowohl ihre Kompetenz in dem Sachthema wie auch in der Durchführung von Buchungen im EDV-System sind mir eine große Hilfe.
    Ohne ihre Unterstützung wäre der erste Jahresabschluss 2011 nicht so schnell und problemlos verlaufen. Sie wusste rechtlich wie auch buchungstechnisch immer eine Antwort auf die Probleme und hat uns durch den „Dschungel der vielen Aufgaben“ geführt. Auch das Rechnungsprüfungsamt ist mit ihrer sehr guten Arbeit zufrieden. Ich freue mich auf die weitere gute Zusammenarbeit und hoffe, dass wir gemeinsam die rückständigen Abschlüsse aufholen können, um dann später ohne fremde Hilfe die besonderen Hausforderungen zu meistern.

    Die Stadt Trebbin
    Projekt geleitet von: Barbara Knöfel
  • Wir haben unsere Fortbildungsplanung für 2020 schon aufgenommen und möchten gerne am 9.-11. März wieder für unsere Kunden das Seminar mit Herrn Lehmitz anbieten. Im Übrigen war die Bewertung dieses Seminars wieder durchweg positiv.

    Jeanette Klebsch, AGMV-Geschäftsstellenleiterin des diakonischen Werks Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.V.
    Projekt geleitet von: Christoph Lehmitz
  • Besten Dank für die Auswertung und die Weiterentwicklung des Abwägungsprozesses für die Kreisumlage. Das war hilfreich.

    Johannes Ferdinand, Dezernent im Landkreis Teltow-Fläming
    Projekt geleitet von: Dr. Cristian Müller-Elmau
  • Wir arbeiten mit dem Institut für Public Management bei der Aufarbeitung der ausstehenden Jahresabschlüsse seit einem Jahr intensiv zusammen. Mit der Umsetzung der Aufgabenstellung und den konkreten Projektergebnissen sind wir sehr zufrieden. Es war die absolut richtige Entscheidung, die Problematik der ausstehenden Jahresabschlüsse der Stadt mit externer Unterstützung anzugehen. Wir können anderen Kommunen eine Zusammenarbeit mit dem Institut für Public Management in jedem Fall empfehlen.

    Denis Matuszak, Stadt Erkner
    Projekt geleitet von: Barbara Knöfel

KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG

  • Das IPM erhielt von der Stadt Munster den Auftrag, eine kostenrechnerische Analyse aller Leistungen durchzuführen. Die damit verbundenen konzeptionellen und technischen Arbeiten wurden zügig, kompetent und konstruktiv erledigt. Nach gut einem Jahr Projektdauer hatten wir eine flächendeckende KLR aufgebaut, alle Leistungen analysiert und einen aussagekräftigen Bericht für die politische Ebene erstellt. Durch das Projekt konnten wir KLR-Wissen aufbauen und im Betrieb verankern.

    Herr Mark Söhnholz, Fachbereichsleiter innere Dienste / Bürgerdienste der Stadt Munster
    Projekt geleitet von Arndt Krischok

ORGANISATION UND MANAGEMENT

  • Das IPM hielt bei der Innovativen Stadt GmbH des Niedersächsischen Städtetages ein Fachseminar zum Thema „Optimale Planung und Steuerung kommunaler Projekte“. Das Seminar hatte einen hohen praktischen Bezug auf das laufende Projekt „Medienentwicklungsplan MEP“ und war in Teilen eine Bestätigung unseres Vorgehens und in Teilen anregend für Verbesserungen. Es wurde für einen Seminartag sehr viel Inhalt anschaulich vermittelt. Ich kann das Seminar nur weiterempfehlen. Die Lerngruppe hatte mit 9 TeilnehmerInnen eine angenehme Größe.

    Herr Hans-Jürgen Licht – Bereichsleitung des Schulmanagements in Hannover
    Seminar geleitet durch: Oliver Massalski

WIRTSCHAFTLICHKEIT

  • Wir wurden von der Kommunalaufsicht angehalten, Wirtschaftlichkeitsberechnungen durchzuführen, um Investitionskredite genehmigt zu bekommen. Mit Hilfe des Instituts für Public Management war es uns möglich, diese kurzfristig und erfolgreich durchzuführen.

    Frau Kerstin Lang, Kämmerin und stellvertretende Bürgermeisterin der Gemeinde Grünheide Mark
    Projekt geleitet durch: Arndt Krischok

GEBÜHRENKALKULATION

  • Die Gemeinde Michendorf musste aufgrund der Novellierung des Brandenburgischen Brand- und Katastrophenschutzgesetzes eine Neufassung ihrer Feuerwehrgebührensatzung beschließen lassen. Aus diesem Grund wurde das IPM mit der entsprechenden Kalkulation beauftragt. Dank der kompetenten und lösungsorientierten Unterstützung des IPM lag die finale Kalkulation binnen zwei Wochen vor und die Satzung wurde nach der Ergebnispräsentation durch das IPM von der Gemeindevertretung einstimmig beschlossen.

    Frau Knispel, Gemeinde Michendorf
    Betreut durch Arndt Krischok und Judith Oerkwitz
  • Das IPM hat die Kalkulation der Elternbeiträge und Verpflegungsentgelte sowie deren sozialverträglichen Staffelung erstellt. Thomas Kusyk hat die die Kalkulation dann in einer öffentlichen Finanz-, Wirtschaft- und Tourismus Ausschusssitzung präsentiert.

    Im Nachhinein konnten wir feststellen, dass der Vortrag von den meisten anwesenden Teilnehmern als sehr informativ, fachlich unterlegt und sehr detailliert, somit als sehr gelungen eingeschätzt wurde. Die Zusammenarbeit mit dem IPM war unkompliziert, stets zuverlässig und von hohem Sachverstand geprägt.

    Frau Richter, stellvertretende Bürgermeisterin sowie Teamleiterin Haupt-, Personal- und Schulamt in der Gemeinde am Mellensee
    Beiträge kalkuliert von: Thomas Kusyk
  • Das Institut für Public Management hat uns bei der Ermittlung der gebührenfähigen Kosten für Straßenreinigung und Winterdienst unterstützt – Wir haben uns gut beraten gefühlt.

    Herr Rainer Leitmeyer, Werksleiter Städtischer Betriebshof, Eigenbetrieb der Stadt Königs Wusterhausen
    Gebühren kalkuliert von: Arndt Krischok
  • Thomas Kusyk hat die kalkulierten Elternbeiträge überprüft und eine Stellungnahme geschrieben, damit sie beim Landkreis eingereicht werden konnten.

    „Vielen Dank für Ihre Zuarbeit. Wir konnten den Antrag/Kalkulation vergangen Woche einreichen und haben heute schon die Bestätigung über das Einvernehmen mit dem Landkreis erhalten. Sehr erfolgreich – sehr zufriedenstellend.

    An dieser Stelle nochmals vielen Dank für Ihre schnelle, professionelle und unkomplizierte Hilfestellung.“

    Michael Flieder, Leiter Lohn- & Finanzbuchhaltung beim ASB Regionalverband Elbe-Elster e. V.
    Projekt geleitet von: Thomas Kusyk
  • „Vielen Dank für die sehr guten und effizienten drei Tage.

    Es war wirklich ein sehr gelungener Workshop zum Thema Kalkulation von Elternbeiträgen, der uns weitergebracht hat und uns auch für die Zukunft hilft, die Gebühren für den Bereich Kita ordentlich kalkulieren zu können.“

     

    Carolin Bock, Leiterin der Finanzverwaltung und Kindertagesstätten in der Gemeinde Am Ettersberg
    Workshop geleitet von: Thomas Kusyk

§2B USTG STEUERLICHE BEWERTUNG KOMMUNALER LEISTUNGEN

  • Herr Wagners Vorträge auf dem Infotag § 2b UStG waren sehr informativ und haben uns einen guten Einblick in alle wichtigen Aspekte in Bezug auf den § 2b UStG gegeben.

    Teilnehmer auf dem Infotag § 2b UStG
    Redner auf dem Infotag: Benjamin Wagner
  • Herr Krischok hat die Wichtigkeit einer KLR für umsatzsteuerpflichtige Leistungen gut erklärt und uns viele sinnvolle Tipps gegeben.

    Teilnehmer auf dem Infotag § 2b UStG
    Redner auf dem Infotag: Arndt Krischok